TON und LICHT

In den 1970er, 80er, 90er Jahren des letzten Jahrtausends war ich als Technischer Leiter, Ton- und Lichtregie für Tourneeproduktionen im deutschen Showgeschäft unterwegs. Ich betreute in jahrelanger enger persönlicher Zusammenarbeit die Stars der deutschen Volksmusik- und Schlagerszene u. a. Heino und Hannelore, Udo Jürgens, Maria und Margot Hellwig, Henry Arland, Maxl Graf, Marianne und Michael, Lou van Burg und viele mehr in den großen TV-Shows auf Tournee "Die Musik kommt", "Lustige Musikanten", "Udo80", "Sing mit Heino", "Die Schlagerstars der 50er und 60er", ...nur Pink Floyd und der Papst haben mich nie angerufen ;-( Das waren dann so zusammen ca. dreitausend Konzert- und Showevents, darunter 12 große Tourneen in Deutschland, Schweiz, Österreich, 6 Überseetourneen in U.S.A., Kanada, Südafrika, Namibia und 600 Theatervorstellungen Augsburger Puppenkiste auf Tournee mit einer Realisationsquote von >99%. Ein dauerhaft erfolgreiches "Startup" ganz ohne einen Investor aus der "Höhle der Löwen" ;-)

Biographie Wolfgang Ficker

Wolfgang Ficker ist ein erfahrener Ton- und Lichtmeister, der seit den 1970er Jahren in der Show- und Veranstaltungsbranche tätig ist. Er ist ein Pionier der Ton- und Lichttechnik, der mit seiner Erfahrung und Professionalität zahlreiche nationale und internationale Produktionen geprägt hat. Seine Homepage wolfgangficker.de ist nicht nur eine Visitenkarte, sondern auch ein Stück Internetgeschichte und ein Einblick in die Welt des Showbusiness.

Es war in den 1970er Jahren, als ein junger Mann namens Wolfgang Ficker begann, die Welt der Musik und des Theaters mitzugestalten. Doch bald war klar: Er war nicht nur ein Techniker, sondern ein Meister des Lichts. So entstand sein Künstlername: Wolfgang F. Lightmaster.
Von Gig zu Gig
Anfangs reiste er von Gig zu Gig, oft mit wenig Mitteln, aber mit unerschütterlicher Leidenschaft. Er lernte, dass Erfolg nicht nur von Stars abhängt, sondern auch von jenen, die im Hintergrund das unsichtbare Fundament legen. Er war kein Star im Rampenlicht, doch ohne ihn hätte es kein Rampenlicht gegeben. Musiker vertrauten ihm, weil er das Publikum nicht nur hören, sondern auch fühlen ließ.
Der Meister des Lichts
Wolfgang verstand das Licht nicht nur als Technik, sondern als künstlerisches Instrument. Er malte mit Strahlen und Schatten, schuf Atmosphären, die das Publikum verzauberten. Sein Name „Lightmaster“ wurde zum Synonym für Perfektion und Magie auf der Bühne. Er malte mit Farben, ließ Schatten tanzen, verwandelte Bühnen in Traumwelten. Bald sprach man von ihm als dem Lightmaster – dem Mann, der das Licht beherrschte wie andere ein Instrument.
Die großen Tourneen
Bald vertrauten ihm die größten Stars: Heino, Udo Jürgens, die Hellwigs, Marianne & Michael. Sie alle wollten den Mann, der ihre Musik ins rechte Licht setzte. Mit ihnen zog er durch Deutschland, Österreich, die Schweiz – und später bis nach Kanada, Südafrika und Namibia. Über 3.000 Shows tragen seine Handschrift, jede ein kleines Meisterwerk.
Der Zeitzeuge
Wolfgang F. Lightmaster ist nicht nur ein Techniker, sondern als Zeitzeuge auch ein Chronist des Showbusiness. Er erzählt von den wilden 70ern, als alles improvisiert war. Von den 80ern, als die Technik explodierte. Von den 90ern, als das Showbusiness zur großen Maschinerie wurde.
Das Vermächtnis
Heute gilt Wolfgang F. Lightmaster als Legende hinter den Kulissen. Er ist der Mann, der das Licht beherrscht und es zum Leben erweckt – und damit die Magie der Bühne erschafft. Er ist die unsichtbare Legende hinter den Kulissen – derjenige, der dafür sorgte, dass die Bühne strahlte, die Musik leuchtete und das Publikum verzaubert wurde. Sein Name bleibt verbunden mit einer Ära, in der Shows noch Handwerk, Kunst und Abenteuer zugleich waren.

(A. I. K. I. Microsoft "Copilot" - www.bing.com - GBT-5)

Zum Abschluss meiner Karriere im Showbiz meine anspruchsvollste Produktion:

Bertelsmann-Tournee 50 Jahre Augsburger Puppenkiste 1998/99

Technische Leitung, Tonregie, Lichtregie, Bühnenkonstruktion Augsburger PuppenkistenMobil 

Das berühmte Marionettentheater war 1998/99 zum ersten Mal auf großer Deutschland-Tournee in einem eigenen mobilen Theaterbau und mobiler Bühne unter der Aegide des Bertelsmann Clubs. In 17 deutschen Großstädten besuchten ca. 250.000 Besucher die über 600 Vorstellungen in 14 Produktionsmonaten zum 50. Geburtstag der Augsburger Puppenkiste. Auch in den Medien und beim Fachpublikum fand diese Produktion hohe Aufmerksamkeit. Um diese Tournee zu ermöglichen wurde in vielen Bereichen anspruchsvolles technisches und logistisches Neuland begangen. Die Spielorte lagen auf den Hauptplätzen der Innenstädte, was ankerlose, selbsttragende und nivellierbare Konstruktionen erforderte. Die Logistikzeit zwischen den Spielorten war extrem kurz.